Oliver C. Jung
2004-07-14 07:16:12 UTC
Hallo!
Ich habe vor kurzem mein Fahrrad wieder entdeckt und fahre nun fleißig
jeden Tag damit zur Arbeit und zurück (30 km/Tag). Mein Fahrrad ist aber
leider schon in die Jahre gekommen; ich habe es vor 16 Jahren von meinen
Eltern zur Konfirmation geschenkt bekommen. Es handelt sich um ein
Mountain-Bike von Velo Schauff, das damals 1400,- DM gekostet hat.
Die Schaltung des Rades funktioniert so gut wie gar nicht mehr und der
Rahmen setzt auch schon an einigen Stellen Rost an.
Nun überlege ich gerade, ob ich das Fahrrad generalüberholen lasse oder ob
ich mir lieber ein neues Fahrrad zulege. Bei der einen wie der anderen
Variante ist jedenfalls mein Budget auf höchstens € 250,- beschränkt.
Ich bin mir sehr unsicher, ob man dafür ein gutes neues Rad (am liebsten
ein Trekkingbike) bekommt oder ob ich nicht besser bedient wäre, mein altes
Rad aufzumotzen.
Ist es eigentlich möglich meine uralte 18-Gang-Schaltung (da sind zwei
Hebel dran, die man ganz umlegen muss) gegen eine moderne (so eine mit
"Klick"-Schaltung) auszutauschen oder erfordert das den Austausch auch
aller Zahnräder?
Mein altes Rad ist sehr schwer. Ich habe im Fahrradladen meines Vertrauens
mal ein neues Rad hochgehoben und festgestellt, dass es gerade mal die
Hälfte wiegt. Sind diese neuen Rahmen denn auch noch so robust oder sollte
man von den Rahmen billiger Räder (bis € 250,-) in diesem Punkt lieber
Abstand nehmen?
Ich wäre auch an einem gebrauchten Rad interessiert. Das aber auch nur
dann, wenn es Vorteile zu einer Renovierung meines alten Rades bringen
würde. Kennt jemand ein Radgeschäft in Wiesbaden/Mainz, das gebrauchte
Räder anbietet (am liebsten vom Händler, da ich wenig Ahnung habe)?
Sollte ein Restaurieren meines Rades die beste Möglichkeit sein, kennt
jemand eine gute Radwerkstatt in Mainz/Wiesbaden (mangels rechter Hände
kann ich das nämlich nicht selber machen).
Ich hoffe, meine doch relativ unstrukturierte Fragestellung ist trotzdem
einigermaßen verständlich :-)
Vielen Dank für alle Anregungen!
ocj
Ich habe vor kurzem mein Fahrrad wieder entdeckt und fahre nun fleißig
jeden Tag damit zur Arbeit und zurück (30 km/Tag). Mein Fahrrad ist aber
leider schon in die Jahre gekommen; ich habe es vor 16 Jahren von meinen
Eltern zur Konfirmation geschenkt bekommen. Es handelt sich um ein
Mountain-Bike von Velo Schauff, das damals 1400,- DM gekostet hat.
Die Schaltung des Rades funktioniert so gut wie gar nicht mehr und der
Rahmen setzt auch schon an einigen Stellen Rost an.
Nun überlege ich gerade, ob ich das Fahrrad generalüberholen lasse oder ob
ich mir lieber ein neues Fahrrad zulege. Bei der einen wie der anderen
Variante ist jedenfalls mein Budget auf höchstens € 250,- beschränkt.
Ich bin mir sehr unsicher, ob man dafür ein gutes neues Rad (am liebsten
ein Trekkingbike) bekommt oder ob ich nicht besser bedient wäre, mein altes
Rad aufzumotzen.
Ist es eigentlich möglich meine uralte 18-Gang-Schaltung (da sind zwei
Hebel dran, die man ganz umlegen muss) gegen eine moderne (so eine mit
"Klick"-Schaltung) auszutauschen oder erfordert das den Austausch auch
aller Zahnräder?
Mein altes Rad ist sehr schwer. Ich habe im Fahrradladen meines Vertrauens
mal ein neues Rad hochgehoben und festgestellt, dass es gerade mal die
Hälfte wiegt. Sind diese neuen Rahmen denn auch noch so robust oder sollte
man von den Rahmen billiger Räder (bis € 250,-) in diesem Punkt lieber
Abstand nehmen?
Ich wäre auch an einem gebrauchten Rad interessiert. Das aber auch nur
dann, wenn es Vorteile zu einer Renovierung meines alten Rades bringen
würde. Kennt jemand ein Radgeschäft in Wiesbaden/Mainz, das gebrauchte
Räder anbietet (am liebsten vom Händler, da ich wenig Ahnung habe)?
Sollte ein Restaurieren meines Rades die beste Möglichkeit sein, kennt
jemand eine gute Radwerkstatt in Mainz/Wiesbaden (mangels rechter Hände
kann ich das nämlich nicht selber machen).
Ich hoffe, meine doch relativ unstrukturierte Fragestellung ist trotzdem
einigermaßen verständlich :-)
Vielen Dank für alle Anregungen!
ocj
--
Oliver C. Jung
Oliver C. Jung