Gregor Frowein
2010-05-13 21:50:30 UTC
Die habe ich heute als Fußgänger in beiden Richtungen überquert, es
herrschte mäßiger Rad- und Fußgängerverkehr, der sich an warmen Tagen
sicher drastisch verstärkt.
Es war mir gleich ein mulmiges Gefühl, denn die Radfahrer befuhren die
Gehwege auf beiden Brückenseiten beliebig in beiden Richtungen und
umkurvten die Fußgänger mal rechts, mal links und dabei immer die
latente Gefahr, nach einem Zusammenprall vom Gehweg auf die Fahrbahn
zu stürzen. Was wohl vor nicht langer Zeit einem jungen Mädchen dort
passiert ist, mit tödlichem Ausgang. Davon kündete ein handgemaltes
Erinnerungs-Plakat am Brückengeländer mit einem großen Foto des
Opfers.
Ich phantasiere jetzt mal, daß vielleicht wegen diesem Unfall dort
jegliche Markierungen auf dem Gehweg entfernt sind (man ahnte sie
noch) und auch deshalb keinerlei Gebotsschilder zu finden waren, (die
mag ich übersehen haben) die das Radfahren anordnen wollen. Im
Gegenteil zur Beschreibung in der Wikipedia, die von "breiten"
kombinierten Geh- und Radwegen berichtet. Und breit sind diese Gehwege
schon mal gar nicht, wenn man die fleißige Nutzung durch Fußgänger und
Radfahrer in Betracht zieht. Und daß dort oben kräftiger Wind wehen
kann, macht es auch nicht gemütlicher
Kurz und gut, über diese Brücke würde ich mein Rad lieber tragen, als
diese (Hochbord-) Gehwege zu befahren.
Klar, man kann auch auf der Fahrbahn fahren, aber das hat von den
beobachteten Radfahrern fast niemand gemacht. Ein Pulk von Rennradlern
hatte sich sogar in Gehweg- und Fahrbahnbenutzer aufgeteilt. Wie blöd
muß man sein, um mit 30 oder 40 Sachen auf einem Gehweg Fußgänger von
hinten zu überholen?
Gruß
Gregor
herrschte mäßiger Rad- und Fußgängerverkehr, der sich an warmen Tagen
sicher drastisch verstärkt.
Es war mir gleich ein mulmiges Gefühl, denn die Radfahrer befuhren die
Gehwege auf beiden Brückenseiten beliebig in beiden Richtungen und
umkurvten die Fußgänger mal rechts, mal links und dabei immer die
latente Gefahr, nach einem Zusammenprall vom Gehweg auf die Fahrbahn
zu stürzen. Was wohl vor nicht langer Zeit einem jungen Mädchen dort
passiert ist, mit tödlichem Ausgang. Davon kündete ein handgemaltes
Erinnerungs-Plakat am Brückengeländer mit einem großen Foto des
Opfers.
Ich phantasiere jetzt mal, daß vielleicht wegen diesem Unfall dort
jegliche Markierungen auf dem Gehweg entfernt sind (man ahnte sie
noch) und auch deshalb keinerlei Gebotsschilder zu finden waren, (die
mag ich übersehen haben) die das Radfahren anordnen wollen. Im
Gegenteil zur Beschreibung in der Wikipedia, die von "breiten"
kombinierten Geh- und Radwegen berichtet. Und breit sind diese Gehwege
schon mal gar nicht, wenn man die fleißige Nutzung durch Fußgänger und
Radfahrer in Betracht zieht. Und daß dort oben kräftiger Wind wehen
kann, macht es auch nicht gemütlicher
Kurz und gut, über diese Brücke würde ich mein Rad lieber tragen, als
diese (Hochbord-) Gehwege zu befahren.
Klar, man kann auch auf der Fahrbahn fahren, aber das hat von den
beobachteten Radfahrern fast niemand gemacht. Ein Pulk von Rennradlern
hatte sich sogar in Gehweg- und Fahrbahnbenutzer aufgeteilt. Wie blöd
muß man sein, um mit 30 oder 40 Sachen auf einem Gehweg Fußgänger von
hinten zu überholen?
Gruß
Gregor