Hans Holbein
2006-12-15 11:21:46 UTC
An meiner neuen Alltagsradbasis ist OEM eine AVID Shorty 4, also das
niedrigste, was die sonst von mir so geachtete Verzögerungsschmiede aus
dem Haus lässt.
An sich sind die Befestigungen und Stellmöglichkeiten etwas vereinfacht
gegenüber den alten Cantis, haben vom Verstell-Komfort her V-Brems Niveau.
Am Lenker sind noch weitere Bremsgriffe für eine Besenstielbremsposition
zwischengeschaltet.
Wenn ich den Bremshebel betätige, komt es nach kurzem Hebelweg zu einem
Kontakt zwischen Belag und Felge, aber dann lässt sich dier Hebel noch
mindestens den doppelten Hebelweg bis fast an den Griffbogen heranziehen
ohne nennenswert weitere Leistung aufzubauen.
Ichhabe bei genauer Beobachtung festgestellt, daß der cantiimmannente
Bremszuggegenhalter ein wenig unter dem Zug nachgibt, obwogl er aus
Metall ist und massiv scheint, daß die Bremsbeläge sich komprimieren
lassen und etwas nachgeben, aber nichts von beiden lässt auf das
Missverhältnis von Seilbewegung zu Hebelbewegung schliessen und nichts
deutet darauf hin warum die Handkraft so enorm Steigt, aber die
Bremskraft nicht ausreicht, selbst bei mitspringen, das Rad auf das
Vorderrad aufzubremsen.
Die Bremsleistung würd ich mal als die Hälfte der Pivotbremse am Renner
schätzen und bestenfalls ein Drittel einer normalen Cantibremse.
Mit echten Felegenbremsen möcht ich gar keine Vergleich wagen.
Nun frag ich mich, ob Felgen und Beläge auch eingebremst werden müssen,
kann mich nämlich nicht erinnern, wie das damals bei den Rädern mit der
V-Bremse war, da nach dem Neuerwerb nie mehr Felgen und Gummis
gleichzeitig getauscht wurden.
niedrigste, was die sonst von mir so geachtete Verzögerungsschmiede aus
dem Haus lässt.
An sich sind die Befestigungen und Stellmöglichkeiten etwas vereinfacht
gegenüber den alten Cantis, haben vom Verstell-Komfort her V-Brems Niveau.
Am Lenker sind noch weitere Bremsgriffe für eine Besenstielbremsposition
zwischengeschaltet.
Wenn ich den Bremshebel betätige, komt es nach kurzem Hebelweg zu einem
Kontakt zwischen Belag und Felge, aber dann lässt sich dier Hebel noch
mindestens den doppelten Hebelweg bis fast an den Griffbogen heranziehen
ohne nennenswert weitere Leistung aufzubauen.
Ichhabe bei genauer Beobachtung festgestellt, daß der cantiimmannente
Bremszuggegenhalter ein wenig unter dem Zug nachgibt, obwogl er aus
Metall ist und massiv scheint, daß die Bremsbeläge sich komprimieren
lassen und etwas nachgeben, aber nichts von beiden lässt auf das
Missverhältnis von Seilbewegung zu Hebelbewegung schliessen und nichts
deutet darauf hin warum die Handkraft so enorm Steigt, aber die
Bremskraft nicht ausreicht, selbst bei mitspringen, das Rad auf das
Vorderrad aufzubremsen.
Die Bremsleistung würd ich mal als die Hälfte der Pivotbremse am Renner
schätzen und bestenfalls ein Drittel einer normalen Cantibremse.
Mit echten Felegenbremsen möcht ich gar keine Vergleich wagen.
Nun frag ich mich, ob Felgen und Beläge auch eingebremst werden müssen,
kann mich nämlich nicht erinnern, wie das damals bei den Rädern mit der
V-Bremse war, da nach dem Neuerwerb nie mehr Felgen und Gummis
gleichzeitig getauscht wurden.