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Wieder ein Monat 'rum
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Alexander Ausserstorfer
2025-02-28 17:50:57 UTC
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Diesen Monat sind es 468 km geworden. Mit dem Mitschreiben der Kilometer
kommt man ja kaum noch hinterher. So langsam habe ich keine Lust mehr.
Aber bis zur Rente sind es noch gute 35 Jahre.

A.
--
http://home.chiemgau-net.de/ausserstorfer/
Ulli Horlacher
2025-02-28 18:44:32 UTC
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Post by Alexander Ausserstorfer
Diesen Monat sind es 468 km geworden. Mit dem Mitschreiben der Kilometer
kommt man ja kaum noch hinterher. So langsam habe ich keine Lust mehr.
Du hast doch bloss 2 Fahrraeder.
Da sind dir monatlich 2 Tachostaende notieren zu viel Arbeit?
Wie organisierst du dann deinen Alltag?
Post by Alexander Ausserstorfer
Aber bis zur Rente sind es noch gute 35 Jahre.
Dann darfst du endlich aufhoeren mit Radfahren?
Alternative: probiers mal mit Fruehrente!
--
+ Ulli Horlacher + ***@tandem-fahren.de + http://tandem-fahren.de/ +
Alexander Ausserstorfer
2025-03-01 10:04:31 UTC
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Post by Ulli Horlacher
Post by Alexander Ausserstorfer
Diesen Monat sind es 468 km geworden. Mit dem Mitschreiben der Kilometer
kommt man ja kaum noch hinterher. So langsam habe ich keine Lust mehr.
Du hast doch bloss 2 Fahrraeder.
Da sind dir monatlich 2 Tachostaende notieren zu viel Arbeit?
Ich stehe fast immer gegen vier Uhr am Morgen auf und gehe gegen sieben
Uhr abends zu Bett. Dazwischen wird fast ohne Pausen gewerkt. Sonst
werde ich nicht fertig. Irgendwann reicht's einfach.

A.
--
http://home.chiemgau-net.de/ausserstorfer/
Joerg
2025-02-28 23:21:30 UTC
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Post by Alexander Ausserstorfer
Diesen Monat sind es 468 km geworden. Mit dem Mitschreiben der Kilometer
kommt man ja kaum noch hinterher. So langsam habe ich keine Lust mehr.
Aber bis zur Rente sind es noch gute 35 Jahre.
Nach Rentenbeginn werden es oft mehr Kilometer, weil man dann mehr Zeit
fuer Spontanfahrten hat und landschaftlich reizvolle Umwege mitnimmt.
Das machte sich im Dezember lautstark bemerkbar, als ich waehrend einer
langen bergigen Fahrt unbemerkt den Hinterreifen verschlissen hatte. Die
Laufflaeche hat sich abgeloest ... *POFF*
--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
Arno Welzel
2025-03-01 08:49:30 UTC
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Post by Alexander Ausserstorfer
Diesen Monat sind es 468 km geworden. Mit dem Mitschreiben der Kilometer
kommt man ja kaum noch hinterher. So langsam habe ich keine Lust mehr.
Was genau ist an "einmal abends eine oder zwei Zahlen aufschreiben" so
schwer?
--
Arno Welzel
https://arnowelzel.de
Ulli Horlacher
2025-03-01 10:39:54 UTC
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Post by Arno Welzel
Post by Alexander Ausserstorfer
Diesen Monat sind es 468 km geworden. Mit dem Mitschreiben der Kilometer
kommt man ja kaum noch hinterher. So langsam habe ich keine Lust mehr.
Was genau ist an "einmal abends eine oder zwei Zahlen aufschreiben" so
schwer?
Du hast ihn falsch verstanden:
Er fuehlt sich von dieser MONATLICHEN Aufgabe ueberfordert!
--
+ Ulli Horlacher + ***@tandem-fahren.de + http://tandem-fahren.de/ +
Ulf_Kutzner
2025-03-10 11:53:08 UTC
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Post by Arno Welzel
Post by Alexander Ausserstorfer
Diesen Monat sind es 468 km geworden. Mit dem Mitschreiben der Kilometer
kommt man ja kaum noch hinterher. So langsam habe ich keine Lust mehr.
Was genau ist an "einmal abends eine oder zwei Zahlen aufschreiben" so
schwer?
Und dann fragt jemand nach
längerer Zeit nach den
Tourenstrecken...
Arno Welzel
2025-03-11 07:47:52 UTC
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Post by Ulf_Kutzner
Post by Arno Welzel
Post by Alexander Ausserstorfer
Diesen Monat sind es 468 km geworden. Mit dem Mitschreiben der Kilometer
kommt man ja kaum noch hinterher. So langsam habe ich keine Lust mehr.
Was genau ist an "einmal abends eine oder zwei Zahlen aufschreiben" so
schwer?
Und dann fragt jemand nach
längerer Zeit nach den
Tourenstrecken...
Welche Tourenstrecken wenn es nur darum geht, die Anzahl der gefahrenen
km pro Monat zu kennen?
--
Arno Welzel
https://arnowelzel.de
Wolfgang Strobl
2025-03-22 07:16:17 UTC
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Am Tue, 11 Mar 2025 08:47:52 +0100 schrieb Arno Welzel
Post by Arno Welzel
Post by Ulf_Kutzner
Post by Arno Welzel
Post by Alexander Ausserstorfer
Diesen Monat sind es 468 km geworden. Mit dem Mitschreiben der Kilometer
kommt man ja kaum noch hinterher. So langsam habe ich keine Lust mehr.
Was genau ist an "einmal abends eine oder zwei Zahlen aufschreiben" so
schwer?
Und dann fragt jemand nach
längerer Zeit nach den
Tourenstrecken...
Welche Tourenstrecken wenn es nur darum geht, die Anzahl der gefahrenen
km pro Monat zu kennen?
Die wenigsten werden nach dem fragen, was sie schon wissen. Wenn jemand
sagt: "In diesem Monat bin ich 432 Kilometer gefahren", wird man nicht
fragen "Und wie viel in diesem Monat?", sondern eher, wie sich das
zusammensetzt. Wenn es um einen Urlaub geht, liegt die Frage nach den
Touren, den besuchten Orten und der jeweiligen Länge einer Tour doch auf
der Hand.

Hätte Alexander sich 2018 bei Versuchen mit Garmin-Navis nicht gar so
störrisch angestellt, hätte er jetzt ein sekundengenaues Protokoll aller
seiner Fahrten bzw. Touren, die er nach Belieben auswerten könnte. Muss
man nicht haben, läge aber nahe, wenn man über das "Mitschreiben der
Kilometer" jammert.

Hätte sich Alexander damals wie von mir vorgeschlagen ein GPSmap 6x
gekauft, hätte er für einen Bruchteil der Kosten des Oregon genau das
gehabt, was er wollte: ein Gerät, das einen einigermassen brauchbaren
Kartenausschnitt mit der eigenen Position anzeigt, das permanent
aufzeichnet und das keinen Touchscreen hat, sondern über Tasten und
einen Joystick sogar bei Regen und/oder durch eine Folie bedienbar ist.
Dass es auch Routen kann, muss man nicht benutzen. Ich bin lange damit
ausgekommen, vorhandene Tracks abzufahren, irgendwo gefundene oder mit
Programmen/um Web erzeugt (erinnert sich jemand noch an GPSIES?) und
dann ins Gerät geladen. Tracks abfahren konnten die alten GPSmap besser
als die neuen Garmin-Geräte.
--
Wir danken für die Beachtung aller Sicherheitsbestimmungen
Alexander Ausserstorfer
2025-03-22 16:33:33 UTC
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Post by Wolfgang Strobl
Hätte Alexander sich 2018 bei Versuchen mit Garmin-Navis nicht gar so
störrisch angestellt, hätte er jetzt ein sekundengenaues Protokoll aller
seiner Fahrten bzw. Touren, die er nach Belieben auswerten könnte. Muss
man nicht haben, läge aber nahe, wenn man über das "Mitschreiben der
Kilometer" jammert.
Ich schreibe die großen Touren mit einem Columbus P-1 Datenlogger mit. Der
läßt sich ganz einfach per Textdatei auch unter RISC OS konfigurieren und
läuft tagelang. Die Auswertungen kann ich offline per RiscOSM vornehmen.

Für die Tour nach Marseille 2019 angeschafft

Aber für tägliche Kurzstrecken nehme ich den nicht her. Und Navigieren
möchte ich mit sowas schon gleich gar nicht.

A.
--
http://home.chiemgau-net.de/ausserstorfer/
Wolfgang Strobl
2025-03-22 20:24:11 UTC
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Am Sat, 22 Mar 2025 17:33:33 +0100 (Custom) schrieb Alexander
Post by Alexander Ausserstorfer
Post by Wolfgang Strobl
Hätte Alexander sich 2018 bei Versuchen mit Garmin-Navis nicht gar so
störrisch angestellt, hätte er jetzt ein sekundengenaues Protokoll aller
seiner Fahrten bzw. Touren, die er nach Belieben auswerten könnte. Muss
man nicht haben, läge aber nahe, wenn man über das "Mitschreiben der
Kilometer" jammert.
Ich schreibe die großen Touren mit einem Columbus P-1 Datenlogger mit. Der
läßt sich ganz einfach per Textdatei auch unter RISC OS konfigurieren und
läuft tagelang. Die Auswertungen kann ich offline per RiscOSM vornehmen.
Das kann ich mit meinem 1030 Plus auch, ohne Display und weitere
Sensoren hat das eine ähnliche Akkulaufzeit und die Umwandlung des viel
weniger Platz benötigenden FIT-Formats in andere Formate ist auch kein
Hexenwerk. Bei den GPSMAP 6x wäre alle zwei Tage ein frisch
aufgeladener Satz AA-Zellen nötig. Nur die Armbanduhr (s.w.u.) hat einen
etwas mickrigen Akku, der sich allerdings sehr schnell aufladen läßt, so
dass eine Powerbank in der Größe des Columbus oder sonst eine 5V-Quelle
auch das Problem verschwinden ließe. Deren interen Speicher ist groß
genug, um sogar für den Gebrauch als Musikabspieler zu reichen - für die
bloße Datenaufzeichnung reichte das für mehrere Weltumquerungen und/oder
Menschenleben.
Post by Alexander Ausserstorfer
Für die Tour nach Marseille 2019 angeschafft
Aber für tägliche Kurzstrecken nehme ich den nicht her.
Warum nicht, wenn du mit dem "Mitschreiben der Kilometer"
kaum noch hinterherkommst?
Post by Alexander Ausserstorfer
Und Navigieren
möchte ich mit sowas schon gleich gar nicht.
Ich auch nicht. Auf das Routen mit dem 1030 Plus habe ich nach ein, zwei
Versuchen dankend verzichtet. Planen mit brouter und dann Track abfahren
funktioniert besser. Als Notnagel könnte es hilfreich sein.

Aber ich habe auch eine Armbanduhr (derzeit und nur geliehen), die Puls,
Sauerstoffsättigung, GPS-Koordinaten, Stockwerke, Schritte, Luftdruck
und Temperatur zeigen und aufzeichnen kann und insofern etwas mehr kann
als das besagte Fahrradnavi. Sie kann sogar die gelaufene oder gefahrene
Track auf einer Karte darstellen oder zu einem Ziel routen. Auch da ist
das für mich eher eine Kuriosität. Immerhin weiß ich jetzt aber, wie
viele Kilometer bzw. Schritte ich in den letzten Monaten auf dem Weg zu
Physio/KGG bzw. zum Krafttrainig zurückgelegt habe und wie viele
Stockwerke. :-)

Was hinderte dich, ein Navi mit Kartendisplay beim Fahren immer
mitlaufen und aufzeichnen zu lassen, ggfs. mit auf der Karte
hinterlegten farbige Tracks, die dir die Orientierun erleichtern? Ich
habe sowohl die alten GPSMAP 6x als auch das 1030 Plus oft in diesem
"moving map mode" ohne Routing benutzt. Wenn das für dich schon
"Navigieren" und somit bäh ist, dann ist das dein Problem und eines, das
ich nicht so recht nachvollziehen kann.

Dein Datenlogger ist der Beschreibung zufolge ein schönes Gerät, wenn es
darum geht, Tracks unter fordernden Bedingungen genau zu erfassen und
robust aufzuzeichnen, etwa für Kartierungszwecke. Aber offenbar weniger
geeignet, eine Zahl zu erfassen, die dir wichtig ist, wie etwa die im
Monat insgesamt gefahrenen Kilometer.
--
Wir danken für die Beachtung aller Sicherheitsbestimmungen
Claus Aßmann
2025-03-01 10:36:11 UTC
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Post by Alexander Ausserstorfer
Diesen Monat sind es 468 km geworden. Mit dem Mitschreiben der Kilometer
kommt man ja kaum noch hinterher. So langsam habe ich keine Lust mehr.
Dann mach es doch einfach nicht.

Oder kauf Dir einen "Fahrrad-Computer" der das fuer Dich macht.

Brauchst Du die Zahl fuer irgendetwas (sinnvolles)?
--
Note: please read the netiquette before posting. I will almost never
reply to top-postings which include a full copy of the previous
article(s) at the end because it's annoying, shows that the poster
is too lazy to trim his article, and it's wasting the time of all readers.
Jörg "Yadgar" Bleimann
2025-03-01 19:06:12 UTC
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Hi(gh)!
Post by Claus Aßmann
Oder kauf Dir einen "Fahrrad-Computer" der das fuer Dich macht.
Es soll ja Fahrrad-Computer geben, die diese Bezeichnung mit vollem
Recht tragen und folglich ausgewachsene Tabellenkalkulations-Software
mit Statistikfunktionen intus haben... ich vermute typischerweise mit
wischwanzenartig katastrophaler Ergonomie, wie soll sowas sonst an einen
Fahrradlenker passen?

Mein Fahrradcomputer (haha!) ist dagegen ein simpler
Baumarkt-"Prophete"-Digitaltacho mit Momentangeschwindigkeit,
Durchschnittsgeschwindigkeit, Spitzengeschwindigkeit, Gesamtstrecke,
Tagesstrecke, Fahrzeit und Uhrzeit, aber weder mit Thermometer,
Höhenmesser, GPS-Tracking und Tretminen-Detektor, auch wenn ich
Letzteren als Demnächst-hoffentlich-doch-noch-endlich-Afghanistankurbler
(hallo Daniel!) gut gebrauchen könnte!

Aber erstmal die Wampe wegspritzen, Monatsstrecken nach und nach
verdoppeln (dieses Jahr will ich insgesamt mindestens drei Megameter
schaffen!)...

Jedenfalls trage ich jeden Abend die Tagesstrecke in meine mittlerweile
legendäre Kurbel-und-Wampenbilanz-LibreOffice Calc-Tabelle ein... die
berechnet dann automatisch laufende Monatsstrecke, Jahresstrecke und
Gesamtstrecke seit Beginn meiner Aufzeichnungen am 22. April 2013!

Nervend wird das nur, wenn ich versehentlich mal ohne Tacho gefahren
bin, dann muss ich nämlich die Strecke mit der Routing-Funktion von
OpenStreetMap rekonstruieren und zusammenaddieren (was ein Glück, dass
ich vor vier Jahren einen Texas Instruments TI-84 Plus (Silver Edition)
geschenkt bekommen habe, so dass Vertipper kein Problem sind)... dabei
empfiehlt sich übrigens mittlerweile der Fußgänger-Modus, die drei
Fahrrad-Modi sind allzu StVO-konform...

Bis bald im Khyberspace!

Yadgar

Now playing: Hot Water (Level 42)
Christian Barthel
2025-03-02 09:27:18 UTC
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Post by Claus Aßmann
Post by Alexander Ausserstorfer
Diesen Monat sind es 468 km geworden. Mit dem Mitschreiben der Kilometer
kommt man ja kaum noch hinterher. So langsam habe ich keine Lust mehr.
Die Monate Dez-Feb sind bei mir aber auch immer schwache Monate in denen
ich auch nur knapp über 1000km schaffe. Ausreichend Schnee für
Skitouren und Langlauf

<Loading Image...>
(mittig zu sehen: Kaisergebirge *-*)

lenken doch immer wieder zu sehr ab... :)

<Loading Image...>

Den 100.000km seit meiner ersten Aufzeichnung mit einem VDO Tacho konnte
ich aber noch 2024 feiern. Ein paar sporadische Notzen zu meinen Top10
Learnings in dieser Zeit liegen hier noch unfertig rum, mal sehen ob ich
die hier irgendwann online stelle...
Post by Claus Aßmann
Dann mach es doch einfach nicht.
Oder kauf Dir einen "Fahrrad-Computer" der das fuer Dich macht.
Brauchst Du die Zahl fuer irgendetwas (sinnvolles)?
Ich finde da gibt es einige sinnvolle Anwendungen: ich lasse mir einen
Alert per Mail schicken bspw. ab wann ich neue CR1/3 Batterien
bestellen muss für meine Powermeter

<Loading Image...>

oder wann ich meinen Kettenverschleiß prüfe und ggf. wechsle

<Loading Image...>

und natürlich noch einiges mehr...

Happy cycling
--
Christian Barthel
Jörg "Yadgar" Bleimann
2025-03-01 18:46:14 UTC
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Hi(gh)!
Post by Alexander Ausserstorfer
Diesen Monat sind es 468 km geworden. Mit dem Mitschreiben der Kilometer
kommt man ja kaum noch hinterher. So langsam habe ich keine Lust mehr.
Aber bis zur Rente sind es noch gute 35 Jahre.
A.
"...oh, what it is to be young!" (Barclay James Harvest, "Galadriel", 1971)

Bis bald im Khyberspace!

Yadgar

Now playing: Mocking Bird (Barclay James Harvest)
Ferdinand Cramer
2025-03-02 04:28:46 UTC
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Post by Alexander Ausserstorfer
Diesen Monat sind es 468 km geworden. Mit dem Mitschreiben der Kilometer
kommt man ja kaum noch hinterher. So langsam habe ich keine Lust mehr.
Aber bis zur Rente sind es noch gute 35 Jahre.
A.
468 km pro Monat ist viel weniger, als ich erwartet hatte - gerade mal
knapp 17 km pro Tag! Ich hatte nach deinen Schilderungen angenommen, dass
du viel mehr fährst bzw. fahren musst.
Ferdi.
Arno Welzel
2025-03-02 11:34:45 UTC
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Post by Ferdinand Cramer
Post by Alexander Ausserstorfer
Diesen Monat sind es 468 km geworden. Mit dem Mitschreiben der Kilometer
kommt man ja kaum noch hinterher. So langsam habe ich keine Lust mehr.
Aber bis zur Rente sind es noch gute 35 Jahre.
A.
468 km pro Monat ist viel weniger, als ich erwartet hatte - gerade mal
knapp 17 km pro Tag! Ich hatte nach deinen Schilderungen angenommen, dass
du viel mehr fährst bzw. fahren musst.
Wie kommst Du auf "17 km pro Tag"?

Wenn man von 30 Tagen ausgeht, wären ees 15,6 km. Nimmt man nur 5
Arbeitstage pro Woche, kommt man auf ca. 21-22 Tage, dann wäre es
357-374 km pro Monat.
--
Arno Welzel
https://arnowelzel.de
Ferdinand Cramer
2025-03-02 16:46:32 UTC
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Post by Arno Welzel
Post by Ferdinand Cramer
Post by Alexander Ausserstorfer
Diesen Monat sind es 468 km geworden. Mit dem Mitschreiben der Kilometer
kommt man ja kaum noch hinterher. So langsam habe ich keine Lust mehr.
Aber bis zur Rente sind es noch gute 35 Jahre.
A.
468 km pro Monat ist viel weniger, als ich erwartet hatte - gerade mal
knapp 17 km pro Tag! Ich hatte nach deinen Schilderungen angenommen, dass
du viel mehr fährst bzw. fahren musst.
Wie kommst Du auf "17 km pro Tag"?
Wenn man von 30 Tagen ausgeht, wären ees 15,6 km. Nimmt man nur 5
Arbeitstage pro Woche, kommt man auf ca. 21-22 Tage, dann wäre es
357-374 km pro Monat.
468/28 =16,714
Alexander Ausserstorfer
2025-03-07 17:30:46 UTC
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Post by Ferdinand Cramer
Post by Arno Welzel
Post by Ferdinand Cramer
468 km pro Monat ist viel weniger, als ich erwartet hatte - gerade mal
knapp 17 km pro Tag! Ich hatte nach deinen Schilderungen angenommen, dass
du viel mehr fährst bzw. fahren musst.
Wie kommst Du auf "17 km pro Tag"?
Wenn man von 30 Tagen ausgeht, wären ees 15,6 km. Nimmt man nur 5
Arbeitstage pro Woche, kommt man auf ca. 21-22 Tage, dann wäre es
357-374 km pro Monat.
468/28 =16,714
Richtig sind 468 km / 26 Tage = 18 km / Tag. Auf Grund der hohen
Betriebskosten versuche ich mein Fahrrad möglichst nicht benutzen zu
müssen. Ich gehe generell auch viel lieber zu Fuß.

A.
--
http://home.chiemgau-net.de/ausserstorfer/
Alexander Ausserstorfer
2025-03-07 17:26:36 UTC
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Post by Ferdinand Cramer
468 km pro Monat ist viel weniger, als ich erwartet hatte - gerade mal
knapp 17 km pro Tag! Ich hatte nach deinen Schilderungen angenommen, dass
du viel mehr fährst bzw. fahren musst.
Über eine Stunde Fahrzeit pro Tag! Bei einem Defekt oder schlechtem
Wetter können die 17 km ziemlich lang werden. Reicht das nicht?

A.
--
http://home.chiemgau-net.de/ausserstorfer/
Arno Welzel
2025-03-07 18:00:29 UTC
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Post by Alexander Ausserstorfer
Post by Ferdinand Cramer
468 km pro Monat ist viel weniger, als ich erwartet hatte - gerade mal
knapp 17 km pro Tag! Ich hatte nach deinen Schilderungen angenommen, dass
du viel mehr fährst bzw. fahren musst.
Über eine Stunde Fahrzeit pro Tag! Bei einem Defekt oder schlechtem
Wetter können die 17 km ziemlich lang werden. Reicht das nicht?
Ich fahre täglich ca. 25 km. Auch bei "schlechtem Wetter". Regenschutz
existiert und den habe ich immer in meiner Fahrradtasche bei mir inkl.
Werkzeug, Flickzeug und Luftpumpe.
Reinhard Zwirner
2025-03-07 18:18:19 UTC
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Post by Arno Welzel
Post by Alexander Ausserstorfer
Post by Ferdinand Cramer
468 km pro Monat ist viel weniger, als ich erwartet hatte - gerade mal
knapp 17 km pro Tag! Ich hatte nach deinen Schilderungen angenommen, dass
du viel mehr fährst bzw. fahren musst.
Über eine Stunde Fahrzeit pro Tag! Bei einem Defekt oder schlechtem
Wetter können die 17 km ziemlich lang werden. Reicht das nicht?
Ich fahre täglich ca. 25 km.
Auch in einer so hügeligen Gegend wie Alexander?
Alexander Ausserstorfer
2025-03-08 09:27:00 UTC
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Post by Arno Welzel
Post by Alexander Ausserstorfer
Post by Ferdinand Cramer
468 km pro Monat ist viel weniger, als ich erwartet hatte - gerade mal
knapp 17 km pro Tag! Ich hatte nach deinen Schilderungen angenommen, dass
du viel mehr fährst bzw. fahren musst.
Über eine Stunde Fahrzeit pro Tag! Bei einem Defekt oder schlechtem
Wetter können die 17 km ziemlich lang werden. Reicht das nicht?
Ich fahre täglich ca. 25 km.
Früher im Inntal fuhr ich täglich etwa 29 km (in den Jahren 2014 -
2016). Mit Umwegen kamen auch schnell einmal 40 km zusammen
(Waldkraiburg - Mühldorf, zurück über Ampfing). Aber damals war die
Strecke bretteleben (ca. 30 Höhenmeter Unterschied). Und es gab in
diesem Jahren kaum Schnee.

Zeitlich war es oft sehr knapp. Einmal kam ich erst nach 21 Uhr aus der
Firma raus. Bis zum nächsten Morgen hatte ich nur einige Stunden Schlaf.
(Manchmal auf Grund von Ruhestörung in unserem Haus überhaupt keinen;
aber das war ein anderes Dilemma.) Auf die Dauer geht sowas nicht.
Post by Arno Welzel
Auch bei "schlechtem Wetter". Regenschutz existiert
Regen war selten das Problem. Es sei denn, er wurde zu stark. Allzu sehr
beeinträchtigt wird man aber durch Wind und Schnee. Kommt auch noch
beides zusammen, können die Kilometer schon _sehr_ schwer werden. Mir
tun da dann regelmäßig die Oberschenkel beim Treten weh. Da ist man dann
froh, wenn endlich der Schneepflug kommt. Allerdings erkennt man den oft
nur ganz schlecht.

A.
--
http://home.chiemgau-net.de/ausserstorfer/
Wolfgang Strobl
2025-03-09 09:30:05 UTC
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Am Sat, 08 Mar 2025 10:27:00 +0100 (Custom) schrieb Alexander
Post by Alexander Ausserstorfer
Post by Arno Welzel
Post by Alexander Ausserstorfer
Post by Ferdinand Cramer
468 km pro Monat ist viel weniger, als ich erwartet hatte - gerade mal
knapp 17 km pro Tag! Ich hatte nach deinen Schilderungen angenommen, dass
du viel mehr fährst bzw. fahren musst.
Über eine Stunde Fahrzeit pro Tag! Bei einem Defekt oder schlechtem
Wetter können die 17 km ziemlich lang werden. Reicht das nicht?
Ich fahre täglich ca. 25 km.
Früher im Inntal fuhr ich täglich etwa 29 km (in den Jahren 2014 -
2016). Mit Umwegen kamen auch schnell einmal 40 km zusammen
(Waldkraiburg - Mühldorf, zurück über Ampfing). Aber damals war die
Strecke bretteleben (ca. 30 Höhenmeter Unterschied). Und es gab in
diesem Jahren kaum Schnee.
Zur Arbeit bin über viele Jahre hinweg 25 km pro Tag gefahren, im
dichten Verkehrsgewühl und dann raus aufs Land, kumulativ 150
Höhenmeter, die Höhendifferenz zwischen höchsten und tiefstem Punkt war
ca. 100 Meter. Rund ums Jahr, bei jedem Wetter. Schnee war gar nicht so
sehr das Problem - unerwartetes und unsichtbares Glatteis in Rheinnähe
hingegen schon.
Post by Alexander Ausserstorfer
Zeitlich war es oft sehr knapp. Einmal kam ich erst nach 21 Uhr aus der
Firma raus. Bis zum nächsten Morgen hatte ich nur einige Stunden Schlaf.
Einmal habe ich sogar in der Firma durchgearbeitet, um ein Projekt noch
vor dem Jahresende und der Deadline abzuschließen. Hat mir eine
Standpauke eingetragen und das zurecht.
--
Wir danken für die Beachtung aller Sicherheitsbestimmungen
Ferdinand Cramer
2025-03-08 17:46:53 UTC
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Post by Alexander Ausserstorfer
Post by Ferdinand Cramer
468 km pro Monat ist viel weniger, als ich erwartet hatte - gerade mal
knapp 17 km pro Tag! Ich hatte nach deinen Schilderungen angenommen, dass
du viel mehr fährst bzw. fahren musst.
Über eine Stunde Fahrzeit pro Tag! Bei einem Defekt oder schlechtem
Wetter können die 17 km ziemlich lang werden. Reicht das nicht?
A.
Eine halbe Stunde zur Arbeit finde ich halt nicht besonders viel.
Ferdi
Ulf_Kutzner
2025-03-10 11:52:10 UTC
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Post by Alexander Ausserstorfer
Aber bis zur Rente sind es noch gute 35 Jahre.
Du bist Anfang 30? Hast das Leben noch vor Dir!

Gruß, ULF
Bodo G. Meier
2025-03-11 07:38:03 UTC
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Permalink
Post by Ulf_Kutzner
Post by Alexander Ausserstorfer
Aber bis zur Rente sind es noch gute 35 Jahre.
Du bist Anfang 30?
Nein, ich glaube, Alexander ist eher Anfang 40.
Er kalkuliert wohl die zu erwartende Verschiebung des
Renteneintrittalters mit ein.

Gruß,
Bo"seit Oktober Rentner"do
--
Putins Orbanistan raus aus der EU!
Alexander Ausserstorfer
2025-03-23 17:42:17 UTC
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Post by Ulf_Kutzner
Post by Alexander Ausserstorfer
Aber bis zur Rente sind es noch gute 35 Jahre.
Du bist Anfang 30?
Nein, ich glaube, Alexander ist eher Anfang 40. Er kalkuliert wohl die
zu erwartende Verschiebung des Renteneintrittalters mit ein.
Ich habe es mit drei Ausbildungen probiert, es dann aber endgültig
aufgegeben. Kein Mensch wollte mir etwas beibringen. Die Zeit fehlt mir
jetzt halt. Aber woher soll man sowas vorher wissen?

A.
--
http://home.chiemgau-net.de/ausserstorfer/
Arno Welzel
2025-03-31 14:05:34 UTC
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Post by Alexander Ausserstorfer
Post by Ulf_Kutzner
Post by Alexander Ausserstorfer
Aber bis zur Rente sind es noch gute 35 Jahre.
Du bist Anfang 30?
Nein, ich glaube, Alexander ist eher Anfang 40. Er kalkuliert wohl die
zu erwartende Verschiebung des Renteneintrittalters mit ein.
Ich habe es mit drei Ausbildungen probiert, es dann aber endgültig
aufgegeben. Kein Mensch wollte mir etwas beibringen. Die Zeit fehlt mir
jetzt halt. Aber woher soll man sowas vorher wissen?
Die Frage ist doch eher, was man selber können will und nicht, was
Andere einem beibringen möchten. Ich habe auch mehr als einen Beruf
gelernt und meinen aktuellen Beruf übe ich auch schon über 30 Jahre aus.
Aber da gab es auch im Laufe der Jahrzehnte viele Veränderungen und
diverse Firmen, für dich gearbeitet habe. Hätte ich da immer darauf
gewartet, dass mir irgendwer beibringt, was ich wissen muss, wäre ich
nicht so weit gekommen.
--
Arno Welzel
https://arnowelzel.de
Bodo G. Meier
2025-03-31 14:35:21 UTC
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Post by Arno Welzel
Post by Alexander Ausserstorfer
Post by Ulf_Kutzner
Post by Alexander Ausserstorfer
Aber bis zur Rente sind es noch gute 35 Jahre.
Du bist Anfang 30?
Nein, ich glaube, Alexander ist eher Anfang 40. Er kalkuliert wohl die
zu erwartende Verschiebung des Renteneintrittalters mit ein.
Ich habe es mit drei Ausbildungen probiert, es dann aber endgültig
aufgegeben. Kein Mensch wollte mir etwas beibringen. Die Zeit fehlt mir
jetzt halt. Aber woher soll man sowas vorher wissen?
Die Frage ist doch eher, was man selber können will und nicht, was
Andere einem beibringen möchten. Ich habe auch mehr als einen Beruf
gelernt und meinen aktuellen Beruf übe ich auch schon über 30 Jahre aus.
Aber da gab es auch im Laufe der Jahrzehnte viele Veränderungen und
diverse Firmen, für dich gearbeitet habe. Hätte ich da immer darauf
gewartet, dass mir irgendwer beibringt, was ich wissen muss, wäre ich
nicht so weit gekommen.
Aus Alexanders Behauptung ergibt sich die Frage, ob er sich seine
Kenntnisse des Bäckerhandwerkes autodidaktisch beigebracht hat, denn er
hat ja z.B. in Canada als Bäcker gearbeitet. ;-)

Gruß,
Bodo
--
Europäisch einkaufen: JAS Gripen statt F-35!
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