Stefan Hundler
2005-09-07 22:25:56 UTC
Hallo!
An meinen alten Bikes habe ich nichts arges gehabt. Kette ab neue noname
drauf, fertig. Zur Not auch mal mit einer Längung von 123mm gefahren.
Nun kommt's ...
Am neuen Fully wollte ich 3 Ketten im Wechsel fahren. Die erste HG53 hat
nach 800km erst erstaunliche 120mm. Diese wollte ich jetzt gegen eine neue
tauschen. Mit dem Kettennieter von Tacx habe ich aber von mit der Kraft in
der Hand das Glied nur schwergängig drücken können. Erst mit einer Rohrzange
als Hebelverlängerung konnte ich den Stift rausbekommen. Dabei ist mir
aufgefallen, dass ein leichter Grad von diesem Stift abgeschert ist.
Dies erscheint mir schon mal nicht normal und diesen kann man wohl auch
nicht wiederverwenden ... (?)
Bei der neuen Kette HG93 habe ich mir den Beipackzettel mal näher angesehen.
In diesem wird ziemlich deutlich davor gewarnt die Kette nicht an einem
Endstift oder indem verstärkten Verbindungsstift zu öffnen. Dies soll nur an
einem Kettengliedstift geschehen. NUR ... woran erkenne ich dies. Ich sehe
keine Unterschiede und die Anleitung geht darauf auch nicht ein.
Das kürzen der neuen Kette war ebenfalls nur mit viel Kraft möglich. Der
Ausgedrückte Stift scheint aber keine Beschädigungen zu haben.
Das vernieten mit dem Nietstift zum abbrechen ging ohne Probleme. Der
Kraftaufwand zu vorher war aber für meinem Geschmack ziemlich gering.
Bei einer Fahrt über 35 km habe ich mal die Kette auch stärker belastet ...
scheint zu halten. Irgendwie werde ich aber das Gefühl nicht los, dass ich
mir zwei Ketten evtl. versaut habe und ich irgendwann im Wald stehen bleibe.
Wo öffnet man diese kette wieder? An der gleiche Stelle in der
Gegenrichtung? Nur wie finden ... ist nicht einfach.
CU Stefan
PS: Was ist den bei neuen ketten für nen Zeugs drauf? Klebt ja wie Harz.
An meinen alten Bikes habe ich nichts arges gehabt. Kette ab neue noname
drauf, fertig. Zur Not auch mal mit einer Längung von 123mm gefahren.
Nun kommt's ...
Am neuen Fully wollte ich 3 Ketten im Wechsel fahren. Die erste HG53 hat
nach 800km erst erstaunliche 120mm. Diese wollte ich jetzt gegen eine neue
tauschen. Mit dem Kettennieter von Tacx habe ich aber von mit der Kraft in
der Hand das Glied nur schwergängig drücken können. Erst mit einer Rohrzange
als Hebelverlängerung konnte ich den Stift rausbekommen. Dabei ist mir
aufgefallen, dass ein leichter Grad von diesem Stift abgeschert ist.
Dies erscheint mir schon mal nicht normal und diesen kann man wohl auch
nicht wiederverwenden ... (?)
Bei der neuen Kette HG93 habe ich mir den Beipackzettel mal näher angesehen.
In diesem wird ziemlich deutlich davor gewarnt die Kette nicht an einem
Endstift oder indem verstärkten Verbindungsstift zu öffnen. Dies soll nur an
einem Kettengliedstift geschehen. NUR ... woran erkenne ich dies. Ich sehe
keine Unterschiede und die Anleitung geht darauf auch nicht ein.
Das kürzen der neuen Kette war ebenfalls nur mit viel Kraft möglich. Der
Ausgedrückte Stift scheint aber keine Beschädigungen zu haben.
Das vernieten mit dem Nietstift zum abbrechen ging ohne Probleme. Der
Kraftaufwand zu vorher war aber für meinem Geschmack ziemlich gering.
Bei einer Fahrt über 35 km habe ich mal die Kette auch stärker belastet ...
scheint zu halten. Irgendwie werde ich aber das Gefühl nicht los, dass ich
mir zwei Ketten evtl. versaut habe und ich irgendwann im Wald stehen bleibe.
Wo öffnet man diese kette wieder? An der gleiche Stelle in der
Gegenrichtung? Nur wie finden ... ist nicht einfach.
CU Stefan
PS: Was ist den bei neuen ketten für nen Zeugs drauf? Klebt ja wie Harz.