Andreas Oehler
2013-08-14 19:02:11 UTC
Meine Freundin klagt seit ein paar Tagen über rauhes Gefühl beim Treten an
Ihrem Rad mit Speedhub und Chainglider. Das Ding ist gut 15.000km gefahren
- die Speedhub also gerade mal gut eingefahren. Nunja - Kette etwas
nachgespannt und großzügig geölt - die Unzufriedeheit blieb. Daran
erinnert, dass langsam mal der erste Ölwechsel fällig wäre - also auch mal
erledigt (2g Öl waren immerhin noch drin - dunkel aber ansonsten
unauffällig). Leider rubbelt es immer noch.
Im Frühling hatte ich eine KMC Z8RB montiert - weil die gerade herumlag.
Nach nun vielleicht 2000 km sinkt nun die Stahl-Seite des Rohloff-Caliber
gerade ganz ein. Bei einer Nabenschaltung sollte das doch eigentlich noch
nicht zu Problemen führen - oder? Ohnehin - darf eine Kette, die nie
ernsthaff nass und schmutzig geworden ist dank Chainglider schon nach 2Tkm
die Hufe strecken? Die Ketten davor haben 5-8Tkm mitgespielt. Die Nutzerin
ist gerne mit viel Gepäck in hügeligem Gelände unterwegs, tritt dabei
langsma aber kräftig...
Das Ritzel sieht an den Zähnen nur minimal unsymmetrisch verschlissen aus.
Kann das rubbeln daher kommen. Sprich: Ist Wenden das Ritzel angesagt:
Das ist das Problemkind:
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So sieht zum Vergleich das Ritzel (ausnahmsweise ein wenig geputzt) nach
etwa 2000 km am Tandem aus:
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Wie sind Eure Wechselintervalle bei Ketten und Ritzeln von Nabenschaltung
mit halbwegs wirksamem Kettenschutz? Wie sind die Erfahrungen mit
preisgünstigeren KMC-Ketten. Längen die sich wirklich so schnell? Die
Rohloffkette am Tandem sieht nach ähnlicher Strecke noch wie neu aus.
Andreas
Ihrem Rad mit Speedhub und Chainglider. Das Ding ist gut 15.000km gefahren
- die Speedhub also gerade mal gut eingefahren. Nunja - Kette etwas
nachgespannt und großzügig geölt - die Unzufriedeheit blieb. Daran
erinnert, dass langsam mal der erste Ölwechsel fällig wäre - also auch mal
erledigt (2g Öl waren immerhin noch drin - dunkel aber ansonsten
unauffällig). Leider rubbelt es immer noch.
Im Frühling hatte ich eine KMC Z8RB montiert - weil die gerade herumlag.
Nach nun vielleicht 2000 km sinkt nun die Stahl-Seite des Rohloff-Caliber
gerade ganz ein. Bei einer Nabenschaltung sollte das doch eigentlich noch
nicht zu Problemen führen - oder? Ohnehin - darf eine Kette, die nie
ernsthaff nass und schmutzig geworden ist dank Chainglider schon nach 2Tkm
die Hufe strecken? Die Ketten davor haben 5-8Tkm mitgespielt. Die Nutzerin
ist gerne mit viel Gepäck in hügeligem Gelände unterwegs, tritt dabei
langsma aber kräftig...
Das Ritzel sieht an den Zähnen nur minimal unsymmetrisch verschlissen aus.
Kann das rubbeln daher kommen. Sprich: Ist Wenden das Ritzel angesagt:
Das ist das Problemkind:
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So sieht zum Vergleich das Ritzel (ausnahmsweise ein wenig geputzt) nach
etwa 2000 km am Tandem aus:
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Wie sind Eure Wechselintervalle bei Ketten und Ritzeln von Nabenschaltung
mit halbwegs wirksamem Kettenschutz? Wie sind die Erfahrungen mit
preisgünstigeren KMC-Ketten. Längen die sich wirklich so schnell? Die
Rohloffkette am Tandem sieht nach ähnlicher Strecke noch wie neu aus.
Andreas